Amboseli Nationalpark

Ideal von Nairobi oder von Mombasa / Diani

  • Größe:  390 km²
  • Lage:  im Südosten von Kenia, an der Grenze zu Tansania
  • Anreise Auto:  ca. 4,5 Stunden von Nairobi und ca. 5,5 Stunden von Mombasa 
  • Anreise Flugzeug:  täglich Flüge von Nairobi und Mombasa oder Ukunda
  • Safari Höhepunkte: Big Five, Blick auf den Kilimanjaro, große Elefantenherden, Big Five, Aussichtshügel mit grandioser Aussicht
  • Extra Specials:  Je nach Unterkunft Nacht-Safari, Walking Safari

Der Amboseli-Nationalpark in Kenia ist ein faszinierendes Safari-Ziel mit atemberaubenden Ausblicken auf den majestätischen Vulkanberg Kilimandscharo, an der Grenze zu Tansania. Die Fauna ist sehr abwechslungsreich, Akazienwälder, Sümpfe und offene Savannen wechseln sich ab. Zahlreiche Seen und Sümpfe bieten das ganze Jahr über ausreichend Nahrung. Der Boden besteht aus feinem Vulkanstaub, dem der Park auch seinen Namen verdankt – Amboseli ist das Maasai-Wort für „salziger Staub“. 
Die Tierwelt ist hier sehr artenreich und bietet die Möglichkeit die Big Five zu sehen. Gnus, Zebras, Gazellen, Impalas, Büffel, Nashörner, Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen, Afrikanische Windhunde, Shakale und eine Vielzahl von Huftieren leben hier. Besonders beeindruckend sind die riesigen Elefantenherden, die in diesem Gebiet leben und oft in Gruppen von mehreren Dutzend Tieren anzutreffen sind. Hier hat man auch die Chance die Big Five zu sehen. 
Ein Abenteuer im Amboseli Nationalpark ist für jeden Safari-Liebhaber ein unvergessliches Erlebnis.

Tsavo Ost Nationalpark

Ideal von Mombasa / Diani oder als Long-Kombi-Tour von Nairobi

  • Größe:  13.747 km²
  • Lage:  im östlichen Kenia
  • Anreise Auto:   ca. 3,5 Std. von Mombasa / Diana und ca. 6 Std. von Nairobi 
  • Anreise Flugzeug:  von Nairobi und Mombasa möglich, keine festen Verbindungen
  • Safari Höhepunkte: Big Five, rote Elefanten, Raubkatzen, Krokodile, Flusspferde
  • Extra Specials:  Romantic Dinner

Der Tsavo Ost Nationalpark, der größte Nationalpark Kenias, ist ein wahres Safari-Paradies. Berühmt für seine roten Elefanten, durch die eisenhaltige, rote Erde, bietet der Park eine atemberaubende Landschaft aus Gras- und Buschsavannen sowie halbwüstenartigen Steppen. Gigantische Termitenhügel ragen aus der Landschaft empor, während die Akazienwälder und Felsschluchten beeindruckende Kulissen schaffen. Der Athi River und der Galana River führen ganzjährig Wasser 
Der Park bietet eine außergewöhnliche Artenvielfalt an großen Säugetieren und Vögeln.  Typisch für Tsavo sind Arten, die besonders gut in relativ trockenen Savannen überleben können, bewohnen wie Spitzmaulnashörner, Giraffen, Löwen, Geparden, Leoparden, Nilkrokodile, Flusspferde und eine große Vielfalt an Huftieren.
Im Gegensatz zu vielen anderen Wildschutzgebieten gilt insbesondere der Tsavo-Ost-Nationalpark als lebensfeindliche Umgebung für Menschen und bietet somit ideale Voraussetzungen für ein großes Rückzugsgebiet für Tiere, wodurch der Park zu einem der größten Nationalparks Ostafrikas wurde.
 

Tsavo West Nationalpark

Ideal von Nairobi oder von Mombasa / Diani

  • Größe:  9.065 km²
  • Lage:   im Südosten von Kenia
  • Anreise Auto:  ca. 5 Std. von Mombasa / Diani und ca. 6 Std. von Nairobi
  • Anreise Flugzeug:  von Nairobi und Mombasa möglich, keine festen Verbindungen
  • Safari Höhepunkte: Big Five, Mzima Springs, große Löwenrudel, Blick auf den Kilimanjaro möglich
  • Extra Specials:  Romantic Dinner, Zu Fuß auf Lava-Steinen

Landschaftlich ist der Tsavo West mit seinen schroffen Bergketten, steinigen Lavagürteln und der hügeligen Savannenlandschaft abwechslungsreicher als sein östlicher Nachbar Tsavo Ost. Ein Highlight im Tsavo West Nationalpark sind die Mzima Springs, deren Wasser aus dem Schmelzwasser des Kilimandscharo stammt und durch die schwarze Lava gereinigt wird, bevor es an den Mzima Springs austritt. In dem kristallklaren Wasser leben zahlreiche Flusspferde und Krokodile von einer Unterwasserbeobachtungsstation kann man unzählige Fische beobachten.
Die Tierwelt des Tsavo West ist sehr artenreich, aber aufgrund der dichten Vegetation sind die Tiere oftmals schwer auszumachen. Neben den „Big Five“ (Elefant, Nashorn, Leopard, Afrikanischer Büffel, Löwe) leben hier diverse andere Säugetierarten. Berühmt ist der Park auch für seine Löwen, von denen 2 Löwen während des Eisenbaus 1898  als Menschenfresser von Tsavo bekannt wurden.

Masai Mara

Ideal von Nairobi oder als Long-Kombi-Tour von Mombasa / Diani

  • Größe:  1.510 km²
  • Lage:  im Osten von Kenia, angrenzend zur Serengeti in Tansania
  • Anreise Auto:  etwa 6 Stunden von Nairobi entfernt
  • Safari Höhepunkte:  Big Five, Gnu-Wanderung, höchste Tierdichte von allen Nationalparks in Ostafrika, atemberaubenden Landschaften
  • Extra Specials:  Ballon-Safari, Ganztagessafari mit Picknick im Nationalpark, Grenzausflug zur Serengeti (Tansania)

Der Masai Mara Nationalpark ist ein faszinierendes Ziel für Safari-Reisen und eines der bedeutendsten und bekanntesten Nationalreservate in Kenia. Mit seiner atemberaubenden Landschaft, die von savannischen Ebenen, Akazienwäldern und dem berühmten Mara-Fluss geprägt ist, bietet der Park eine der besten Gelegenheiten, die "Big Five" – Löwen, Elefanten, Büffel, Leoparden und Nashörner – in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Die jährliche Migration von Millionen von Gnus und Zebras zieht Abenteurer aus aller Welt an und schafft ein unvergessliches Erlebnis der Natur. Safari-Touren im Masai Mara bieten nicht nur spannende Tierbeobachtungen, sondern auch die Möglichkeit, die Kultur der Maasai kennenzulernen, die beeindruckende Schönheit der afrikanischen Tierwelt hautnah oder eine aufregende Ballonfahrt über der Savanne zu erleben.

Aberdare Nationalpark

Ideal von Nairobi oder als Long-Kombi-Tour von Mombasa / Diani

  • Größe:  767 km²
  • Lage:  im Nordwesten von Kenia
  • Anreise Auto:  ca. 3 Stunden von Nairobi
  • Safari Höhepunkte: Bongo Antilope, schwarze Servalkatze, schwarzer Leopard, Thomson Wasserfälle 
  • Extra Specials:  Pferdereiten, Wandern

Der Aberdare Nationalpark ist größtenteils eine beeindruckende Bergkette vulkanischen Ursprungs, in deren Schluchten einige Bäche und Wasserfälle zu bewundern sind. Die höchsten Gipfel sind der Ol Donyo Lesatima (3995 m) und der Kinangop oder Nyandarus (3906 m) im Süden. Darüber hinaus ist das Gebiet durch Hochmoore, Buschland, dichten Bergwald und ausgedehnte Bambuswälder gekennzeichnet. Der Name Aberdares geht auf einen ehemaligen Präsidenten der britischen Royal Geographic Society zurück und bedeutet in der Sprache der Kikuyu „trockene Haut".
Wegen der dichten Vegetation braucht man Geduld, ein gutes Auge und etwas Glück, um die große Vielfalt an Tieren zu sehen. Hier leben vor allem Bongos und Büffel, aber auch Spitzmaulnashörner. Eine Attraktion sind der schwarze Panther und die schwarze Servalkatze.
Als Special kann man mit guter Trackingausrüstung das weitgehend unerschlossene Gebiet mit einem Guide zu Fuß zu den beeindruckenden Wasserfällen oder Gipfeln erkunden.

Hells Gate Nationalpark

Ideal von Nairobi oder als Long-Kombi-Tour von Mombasa / Diani

  • Größe:  68 km²
  • Lage:  im Nordwesten von Kenia im Rift Valley nahe Naivasha See 
  • Anreise Auto:  ca. 1,5 Std. von Nairobi
  • Safari Höhepunkte: Schluchten, Vulkane, Geisire, Löwen, Leoparden, Geparden
  • Extra Specials:  Wandern, Klettern, Reiten, Campen

Der Hells Gate Nationalpark liegt im Großen Amerikanischen Grabenbruch (Rift Valley). Besonders sehenswert sind die Hell’s Gate oder Njorowa Schlucht, zwei erloschene Vulkane, Vulkansäulen und heiße Geisire sowie der Fischers Tower, ein 25 m hoher Lavaschlot, der aus dem Boden ragt. 
Doch nicht nur die Landschaft ist ein atemberaubendes Erlebnis, auch Tiere wie die Masai Giraffe, Antilopen, Büffel, Löwen, Leoparden und verschiedene Raubvögel sind im Park beheimatet. 

Lake Bogoria

Ideal von Nairobi oder als Long-Kombi-Tour von Mombasa / Diani

  • Größe:  104 km²
  • Lage:  im Nordwesten von Kenia im Rift Valley
  • Anreise Auto:  ca. 3,5 Std. von Nairobi
  • Safari Höhepunkte: heiße Gysire, Flamingos, große Kudus

Der Bogoria-See ist ein ca. 30 km2 großer salziger Grabensee, dessen Wassertemperatur stellenweise bis zu 70 °C beträgt. Der See ist bekannt für seinen Vogelreichtum, seine zahlreichen Geysire und Thermalquellen, vor allem am Westufer.
Beeindruckend sind die heißen Geysire des Sees, die in regelmäßigen Abständen bis zu 4 m hohe Wasserfontänen in den Himmel schießen und die vulkanische Aktivität der Region erahnen lassen. Manche sind angenehm warm, dass man sie als natürliche Whirlpools nutzen könnte, andere sind so heiß, dass man auf ihnen kochen könnte.
Im Naturschutzgebiet rund um den See leben Flamingos, Büffel, Zebras, Impalas, Klippspringer und die seltenen großen Kudus.

Lake Naivasha

Der Naivasha See im östlichen Teil des ostafikanischen Grabenbruches ist ein Süßwassersee. Deshalb findet man hier keine Flamingos, aber eine Vielzahl anderer Vögel und Flusspferde. Der See beheimatet eine Vielzahl von Vögeln, aber auch Flusspferde. Der Wasserspiegel des Naivashasees ist starken Schwankungen unterworfen. Zwischen 2011 und 2016 stieg der Seespiegel um mehr als 2 m und überflutete zahlreiche Wiesen,  Rosenfarmen und touristische Einrichtungen (Campingplätze, Bungalows und Restaurants) überschwemmt wurden. Hunderte abgestorbene Bäume und auch einige Grundgerüste von Gebäuden entlang des Ufers zeugen von der ehemaligen Ufergrenze.

Ideal von Nairobi oder als Long-Kombi-Tour von Mombasa / Diani

  • Lage:   im Nordwesten von Kenia im Rift Valley
  • Anreise Auto:  ca. 1,5 Std. von Nairobi 
  • Extra Specials:  Bootstour zwischen den Nilpferden

Lake Nakuru

Ideal von Nairobi oder als Long-Kombi-Tour von Mombasa / Diani

  • Größe:  188 km²
  • Lage:  im Nordwesten von Kenia im Rift Valley
  • Anreise Auto:  ca. 2,5 - 3 Std. von Nairobi
  • Safari Höhepunkte: Big Five, Flamingos, Leoparden, Nashörner

Die Größe des Sees variiert je nach Niederschlagsmenge zwischen 25 und 70 km². Er ist sehr bekannt für seine große Anzahl an Flamingos, die jedoch in den letzten Jahren aufgrund der saisonalen Überschwemmungen auf andere Grabenseen ausgewichen sind. Große Schwärme von Pelikanen sind dagegen immer noch anzutreffen.
Das Gebiet beheimatet über 400 Vogelarten und 70 verschiedene Säugetierarten, darunter Löwen, Leoparden/Geparden, Rothschildgiraffen, Wasserböcke, Gazellen, Zebras, Grüne Meerkatzen, Kolobusaffen, Paviane und eine große Anzahl von Nashörnern.

Nairobi Nationalpark

Ideal von Nairobi oder als Long-Kombi-Tour von Mombasa / Diani

  • Größe:  117 km²
  • Lage:  im Nordwesten von Kenia direkt bei Nairobi
  • Anreise Auto:  0,5 Std. von Nairobi
  • Safari Höhepunkte: Nashörner, Flusspferde, Löwen, Leoparden, Geparden
  • Extra Specials:  Elefanten Waisenhaus

Der Nairobi Nationalpark, ca. 7 km von der Stadt entfernt, ist der erste Nationalpark Kenias und wurde 1946 gegründet. Der Park ist nur durch einen Zaun von der Stadt getrennt und teilweise kann man vom Park aus die Skyline von Nairobi sehen. Der größte Teil des Parks besteht aus Savannenlandschaft und im westlichen Hochland aus ausgedehnten Wäldern mit Oliven-, Muhu- und Calodendrum-Bäumen.
Der Nationalpark ist eines der erfolgreichsten Schutzgebiete für Nashörner in Kenia und beherbergt auch eine Aufzuchtstation für Elefanten- und Nashornbabys. Hier werden kranke oder verwaiste Jungtiere von Hand aufgezogen. Darüber hinaus verfügt der Park über eine große und vielfältige Tierpopulation. Löwen, Leoparden, Geparden, Strauße, Flusspferde, Masai-Giraffen, Gazellen, Gnus und Kaffernbüffel leben hier. Ein Mahnmal im Park erinnert noch heute daran, dass der damalige Präsident Daniel arap Moi 1989 im Nairobi-Nationalpark öffentlich Elfenbein im Wert von 760.000 US-Dollar verbrennen ließ, um ein Zeichen gegen die Wilderei zu setzen.

Meru Nationalpark

Ideal von Nairobi 

  • Größe:  870 km²
  • Lage:  im Norden von Kenia
  • Anreise Auto:  ca. 7 Std. von Nairobi
  • Safari Höhepunkte: einzigartiges Naturerlebnis

Der Meru Nationalpark ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und touristisch noch nicht so erschlossen. Mehrere, teilweise palmengesäumte, Flüsse schlängeln sich durch das weite Grasland und die Wälder am Fuße der Nyambeni Hills. 
Er ist auch einer der artenreichsten Parks. Hier leben Elefanten, Geparden, Löwen, Leoparden, Zebras, Nashörner, Gazellen, Oryxantilopen, verschiedene Antilopenarten wie Dikdiks, Kudus und viele mehr, die allerdings aufgrund der Vegetation nicht leicht zu finden sind. In den Flüssen tummeln sich Krokodile und Flusspferde. Außerdem gibt es im Nationalpark die größten Büffelherden Kenias. 
Bekannt wurde der Park durch die BBC-Dokumentation „The Genesis Project“ oder durch die Werke von Joy Adamson.

Mount Kenia Nationalpark

Ideal von Nairobi

  • Größe:  2.800 km²
  • Lage:  m Norden von Kenia
  • Anreise Auto:  ca. 3,5 Std. von Nairobi
  • Extra Specials:  Wanderungen im Regenwald, Klettern

Der Mount Kenia ist mit 5.199 m der höchste Berg Kenias und nach dem Kilimandscharo der zweithöchste Berg Afrikas und bietet mit seinen zackigen Gipfeln ein beeindruckendes Bild. Die drei Hauptgipfel sind nach Massai-Ältesten benannt: Batian (5199 m), Nelion (5188 m) und Lenana (4986 m). Der Aufstieg zum Lenana ist für Wanderer mit guter Kondition über Schneefelder zu bewältigen. Der Nationalpark ist ein idealer Zwischenstopp auf dem Weg zu den weiter entfernten Parks Samburu oder Meru für einen entspannten Nachmittag bei einer Wanderung durch den Regenwaldgürtel.

Ol Pejeta Schutzgebiet

Ideal von Nairobi

  • Größe:  350 km²
  • Lage:  im Norden von Kenia
  • Anreise Auto:  ca. 3,5 Std. von Nairobi
  • Safari Höhepunkte: Big Five, Nashörner, Schimpansen, Wildhunde, Äquator
  • Extra Specials:  Schimpansen-Schutzgebiet

Das Ol Pejeta Schutzgebiet ist privat und gilt als das größte Nashornschutzgebiet Ostafrikas. Zudem gibt es ein ca. 45 ha großes eingezäuntes Schutzgebiet für Schimpansen. 
Neben den Nashörnern leben im Reservat vor allem Giraffen, Zebras, Elefanten, Oryxantilopen und auch Löwen. Mit etwas Glück kann man auch die seltenen Wildhunde im Reservat antreffen.

Samburu Naturreservat

Ideal von Nairobi

  • Größe:  165 km²
  • Lage: im Norden von Kenia
  • Anreise Auto:  ca. 7 Std. von Nairobi
  • Anreise Flugzeug:  täglich von Nairobi
  • Safari Höhepunkte: Big Five, Netzgiraffen, Kampfadler

Das Samburu Nationalreservat ist eine wüstenartige Landschaft mit überwiegend gelbbraunem Savannengras und roter, eisenhaltiger Erde, die auf vulkanische Aktivitäten der letzten Jahrtausende hinweist. Es gibt vieleQuellbecken und Flüsse, die das Gebiet saisonal durchziehen und an denen sich vereinzelt kleine Galeriewälder bilden. In einem der größten Flüsse, dem schlammbraunen Ewaso Nyiro, tummeln sich Flusspferde und Krokodile. Da er das ganze Jahr über Wasser führt, dient er den Tieren als ständige Wasserquelle und garantiert den Besuchern ganzjährig eine große Tiervielfalt. Neben den Großkatzen Löwe, Leopard und Gepard sind dies vor allem Grevyzebras, Netzgiraffen und Giraffengazellen (Gerenuk). Auch der Kampfadler, der größte Adler Afrikas, kommt hier vor. Vor allem die Leoparden sind hier weniger scheu als anderswo, da sie lange Zeit mit Ködern angelockt wurden.

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